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Kopie von IMG_3268 22.02.2008 - 23.02.2008 Lesotho

An der Grenze zu dem kleinen Königreich lassen sich die Grenzbeamten vorerst beim Dartspiel nicht weiter stören. Ganz in Ruhe spielen sie ihr Spiel zu Ende und machen sich dann an die Arbeit. Lachend und sKopie von IMG_3266cherzend gewähren sie uns Einlass.

Aber erst, nachdem wir ihnen ein paar Deutsche Wörter beigebracht haben. Die stehen nun auf der Vorderseite der offiziellen Kladde, wo alle Einreisenden registriert werden. Der nächst Deutsche wird wohl mit “Guten Tag” begrüßt.

Beim Picknick am Wasserfall werden wir argwöhnisch beäugt, von einer Kuh und deren kleinen Hirten. Fast schon warten wir auf Peters Klassiker: “Da geh her, kriegst ä Plätzle”. Doch der Kleine (der Hirte, nicht Peter) ist zu scheu.

Wir fahren weiter und erfreuen uns an den hier ganz besonders schönen afrikanischen “Schlumpfenmützen”. Hier haben wir Verständnis für das Bedürfnis eine Wollmütze zu tragen, im Gegensatz zum Rest von Süd-Ost-Afrika. Der letzte Schrei sind Overalls und Blaumänner. Ein Orangeroter, mit Neonleuchtstreifen versehener “Atomschutzanzug” kombiniert mit einer Rastafari Kappe ist das modische Highlight. Hier lernen wir auch, die wohl eleganteste Art einen Gummistiefel zu tragen, kennenKopie von IMG_3205!

Wir stutzen, erst ein “US-Aid” Schild, dann bettelnde Kinder und zu guter letzt ein UN-Auto. Sind wir in Äthiopien? Kopie (2) von IMG_3205

Nein, die kargen Berge von Lesotho bieten nicht sehr viel zum Leben. Mit Pony-Reiten versucht man den Tourismus zu etablieren.

Scherzend versuchen wir den Motor-Freak Peter dazu zu überreden. Doch so ein Pony ist viel zu langsam für den Peter und Benzin kann/sollte man auch nicht reinschütten.

Der Chor und vor allem die Band mit den selbstgebastelten Musikinstrumenten begeistern uns und finden Verewigung in unserer CD Sammlung. Nach dieser kurzen Stippvisite in Lesotho fahren wir wieder zurück nach Südafrika.

 

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